Freitag, 30. August 2019

Cannabidiol CBD seit einiger Zeit in aller Munde


Cannabidiol (CBD) ist THC frei und kein psychoaktives Cannabinoid, das zu Rauschzuständen führt.

Ein sehr interessanter und aufschlussreicher Vortrag über Hanf fand im Extrazimmer des Stadthallenrestaurants in Schrems statt. Als Vortagender war Humanenergetiker und Kinesiologe Franz Pollak gekommen, der ein interessantes Referat über die Geschichte von Hanf und über das breite Anwendungsspektrum der Hanfpflanze hielt.
Seit Dezember 2017 ist in der EU das sogenannte Hanföl CBD freigegeben. So erlebt Hanf mit seiner Vielfalt an Verwendungsmöglichkeiten eine Renaissance.
Cannabidiol (CBD) ist THC-frei, also ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, das aus den weiblichen Hanfpflanzen (Cannabis) gewonnen wird. Medizinisch wirkt es entkrampfend, entzündungshemmend, angstlösend und gegen Übelkeit. Weitere pharmakologische Effekte wie z. B. eine antipsychotische Wirkung werden erforscht.
Zahlreiche Studien verleihen dem Hanf wieder große Bedeutung in der medizinischen Forschung und soweit man einigen medialen Berichten entnehmen kann, haben auch große Pharmakonzerne die positive Wirkung bei Tumoren in der Krebsforschung bestätigt.

Das im Hanföl enthalte Chlorophyll macht auch eine Zellerneuerung im Körper möglich.
Es gibt auch Hanfcremen die in vielen Belangen eine positive Wirkung zeigen.
Viele denken bei Hanf an den berauschenden Stoff THC, der durch Haschischrauchen in den Körper kommt, da Hanf aufgrund lobbyistischer Einflüsse und Stigmatisierung von Großkonzernen, als rauschgiftführender Stoff, so sehr ins Negative gezogen wurde. So wurde er schlussendlich einem gesetzlichen Verbot unterzogen, was im Internet zu finden ist.
Jedoch ist im Hanf nicht nur THC, sondern auch das CBD – Öl enthalten, welches laut vieler Studien, keine psychotische Wirkung, aber ungeheure Wirkungen bei Heilprozessen zeigt, die auch zur Heilung beitragen können. Das war bereits lange bekannt, wurde aber geheim gehalten.
„Gesundheit ist eine Aufgabe und kein Geschenk“ meinte bereits Pfarrer Kneipp.
Ein Geschenk der Natur, ist die Hanfpflanze aus er etwa 50.000 verschiedenste Nutzungen gezogen werden können. Allein die tiefen und verzweigten Wurzeln lockern bis in tiefe Schichten das Erdreich.

Die Fasern sind geeignet zur erzeugen von sehr robusten und fast unzerstörbaren Stoffen. So wurde im Jahre 1937 in den USA eine PKW-Karosserie aus Hanffasern erzeugt, die enormen Belastungen stand hielt und das Fahrzeug wurde auch mit Hanf Ethanol betrieben. 1 ha Cannabispflanzen ersetzt zum Beispiel in der Papiererzeugung 120 ha Bäume und ist in kurzer Zeit wiedererneuerbar. Abgesehen vom CO² was die großen Blätter aufnehmen.
CBC regt das Endocannabinoide System (ECS) im Körper des Menschen, insbesondere die Gehirn und Nervenströmungen, positiv an.
„Hanf ist Medizin“ wurde von der WHO verlautbart, was an die 20.000 Studien besagen.
Im Fall der Produktion als medizinisches Stützprodukt, muss die Pflanze THC-frei sein und der Tetrahydrocannabinol-Anteil darf max. 0,3 % betragen, um diese züchten zu dürfen.
Es gibt mittlerweile auch schon TCH-freie Öle am Markt frei erhältlich, wodurch man immer auf der sicheren Seite ist (Kinder, öffentlicher Dienst, Führerscheinentzug etc…)
Hanf, die Kraft der Natur – welch treffender Name!

Quelle: https://www.noen.at/freizeit/lifestyle/hanf-oel-cannabidiol-cbd-seit-einiger-zeit-in-aller-munde-schrems-hanf-cbd-franz-pollak-160491197#

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