Dienstag, 28. November 2017

Polizeidirektion Pirmasens Cannabis auf Rezept

 

Bei einem 19-jährigen Fahrzeugführer aus dem Landkreis stellten Beamte der Dahner Polizeiinspektion bei einer Verkehrskontrolle am späten Samstagabend Anzeichen für den Konsum von Betäubungsmittel fest.
Der Betroffene selbst gab als Begründung für seinen Cannabiskonsum an, dass er dies auf Grund einer Erkrankung von seinem Arzt auf Rezept verschrieben bekäme. Da er jedoch bestätigte mehrfach täglich Joints zu rauchen ohne jedoch eine Kontrolle über die dabei aufgenommene Menge zu führen, wurde ihm eine Blutprobe entnom-men, um festzustellen, ob die gesetzlich erlaubte Höchstmenge im Körper überschritten wurde. Auf Grund der festgestellten Drogenbeeinflussung wurde sein Führerschein sichergestellt und die Weiterfahrt untersagt.

http://www.focus.de/regional/rheinland-pfalz/polizeidirektion-pirmasens-cannabis-auf-rezept_id_7897386.html
Marihuana ist heute mitunter stärker als noch vor 20 Jahren. Die Konsumenten von einst sind jetzt selbst Eltern. Das macht Kiffen zum generationenübergreifenden ProblemEs war früher schon auch lustig. Es gab "den Libanesen", den "Marokkaner", oder einfach "das Gras" bzw. "das Kraut". Besonders Geschäftstüchtige oder Rauchfreudige fuhren selbst nach Amsterdam und brachten "das Dope", "das Harz" oder "die Paste" als Ein-Kilo-Ziegel mit, versteckt im Lichtschacht des Zugabteils oder gleich portioniert im eigenen Magen. Wolfgang Ambros sang das passende Lied dazu: Du schwarzer Afghane. Das war 1976.Die Kiffer versprachen sich vom tiefen Inhalieren und – ganz wichtig! – längerem Behalten des Rauches in der Lunge Euphorie, Entspannung und Gelassenheit. Sie wurden dadurch "weich", "breit", "stoned" oder "dicht", und man sah es ihnen auch an. Begleiterscheinungen wie Angststörung, Depression oder Paranoia waren damals kein Thema. Schon gar nicht schrieb sie jemand einem bestimmten THC-Wert im "Ofen" zu. Das Zeug war entweder "gut" oder halt "oarsch". Auffälligkeiten zeigten ausschließlich die Betrunkenen im Bierzelt, die sich mit Rüscherln - derstandard.at/2000068425383/Das-Kind-kifft-Was-Eltern-wissen-muessen
Marihuana ist heute mitunter stärker als noch vor 20 Jahren. Die Konsumenten von einst sind jetzt selbst Eltern. Das macht Kiffen zum generationenübergreifenden ProblemEs war früher schon auch lustig. Es gab "den Libanesen", den "Marokkaner", oder einfach "das Gras" bzw. "das Kraut". Besonders Geschäftstüchtige oder Rauchfreudige fuhren selbst nach Amsterdam und brachten "das Dope", "das Harz" oder "die Paste" als Ein-Kilo-Ziegel mit, versteckt im Lichtschacht des Zugabteils oder gleich portioniert im eigenen Magen. Wolfgang Ambros sang das passende Lied dazu: Du schwarzer Afghane. Das war 1976.Die Kiffer versprachen sich vom tiefen Inhalieren und – ganz wichtig! – längerem Behalten des Rauches in der Lunge Euphorie, Entspannung und Gelassenheit. Sie wurden dadurch "weich", "breit", "stoned" oder "dicht", und man sah es ihnen auch an. Begleiterscheinungen wie Angststörung, Depression oder Paranoia waren damals kein Thema. Schon gar nicht schrieb sie jemand einem bestimmten THC-Wert im "Ofen" zu. Das Zeug war entweder "gut" oder halt "oarsch". Auffälligkeiten zeigten ausschließlich die - derstandard.at/2000068425383/Das-Kind-kifft-Was-Eltern-wissen-muessen
Marihuana ist heute mitunter stärker als noch vor 20 Jahren. Die Konsumenten von einst sind jetzt selbst Eltern. Das macht Kiffen zum generationenübergreifenden ProblemEs war früher schon auch lustig. Es gab "den Libanesen", den "Marokkaner", oder einfach "das Gras" bzw. "das Kraut". Besonders Geschäftstüchtige oder Rauchfreudige fuhren selbst nach Amsterdam und brachten "das Dope", "das Harz" oder "die Paste" als Ein-Kilo-Ziegel mit, versteckt im Lichtschacht des Zugabteils oder gleich portioniert im eigenen Magen. Wolfgang Ambros sang das passende Lied dazu: Du schwarzer Afghane. Das war 1976.Die Kiffer versprachen sich vom tiefen Inhalieren und – ganz wichtig! – längerem Behalten des Rauches in der Lunge Euphorie, Entspannung und Gelassenheit. Sie wurden dadurch "weich", "breit", "stoned" oder "dicht", und man sah es ihnen auch an. Begleiterscheinungen wie Angststörung, Depression oder Paranoia waren damals kein Thema. Schon gar nicht schrieb sie jemand einem bestimmten THC-Wert im "Ofen" zu. Das Zeug war entweder "gut" oder halt "oarsch". Auffälligkeiten zeigten ausschließlich die - derstandard.at/2000068425383/Das-Kind-kifft-Was-Eltern-wissen-muessen
Marihuana ist heute mitunter stärker als noch vor 20 Jahren. Die Konsumenten von einst sind jetzt selbst Eltern. Das macht Kiffen zum generationenübergreifenden ProblemEs war früher schon auch lustig. Es gab "den Libanesen", den "Marokkaner", oder einfach "das Gras" bzw. "das Kraut". Besonders Geschäftstüchtige oder Rauchfreudige fuhren selbst nach Amsterdam und brachten "das Dope", "das Harz" oder "die Paste" als Ein-Kilo-Ziegel mit, versteckt im Lichtschacht des Zugabteils oder gleich portioniert im eigenen Magen. Wolfgang Ambros sang das passende Lied dazu: Du schwarzer Afghane. Das war 1976.Die Kiffer versprachen sich vom tiefen Inhalieren und – ganz wichtig! – längerem Behalten des Rauches in der Lunge Euphorie, Entspannung und Gelassenheit. Sie wurden dadurch "weich", "breit", "stoned" oder "dicht", und man sah es ihnen auch an. Begleiterscheinungen wie Angststörung, Depression oder Paranoia waren damals kein Thema. Schon gar nicht schrieb sie jemand einem bestimmten THC-Wert im "Ofen" zu. Das Zeug war entweder "gut" oder halt "oarsch". Auffälligkeiten zeigten ausschließlich die - derstandard.at/2000068425383/Das-Kind-kifft-Was-Eltern-wissen-muessen

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